KI als Schlüssel zur Zukunft – Doch wo steht Österreich?
Die neuesten Ergebnisse des Digital Skills Barometer 2024 werfen ein ernüchterndes Licht auf die digitale Fitness Österreichs: Viele Österreicher*innen sind noch nicht bereit für die Künstliche Intelligenz (KI). Obwohl die Möglichkeiten und Potenziale von KI klar erkannt werden, nutzen viele Menschen diese Technologien aufgrund von Wissenslücken und sicherheitstechnischen Bedenken nicht. Das zeigt, dass in Österreich noch erheblicher Aufholbedarf in Sachen digitaler Kompetenz besteht.
Das Digital Skills Barometer 2024 beleuchtet eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der Chancen durch KI und der tatsächlichen Nutzung dieser Technologien. Ein großer Teil der österreichischen Bevölkerung steht KI skeptisch gegenüber, nicht aus grundsätzlicher Ablehnung, sondern weil das Wissen über deren Nutzung und Potenzial fehlt. Hinzu kommen Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit, die viele davon abhalten, KI-Anwendungen im Alltag oder Beruf einzusetzen.
Die digitale Kraft setzt sich im Digital Skills Barometer aus drei Erhebungskomponenten zusammen. Erstens wird die Technologieaffinität analysiert, weiters das Technologieverständnis auf Basis abgefragter digitaler Begrifflichkeiten bewertet und drittens das Themenwissen auf Basis der Beantwortung der Wissensfragen dargestellt.
TECHNOLOGIEAFFINITÄT
Wie hoch ist die Bereitschaft der Österreicher*innen, sich mit Technologie, digitalen Geräten und Anwendungen auseinanderzusetzen?
Rund 40,5 % der Online-Österreicher*innen zeigen eine hohe bis sehr hohe Bereitschaft, sich mit Technologien und digitalen Geräten auseinanderzusetzen, während 35,2 % indifferent sind und 24,2 % eine geringe Affinität aufweisen.
Es gibt deutliche Geschlechterunterschiede: 53 % der Männer, aber nur 28 % der Frauen haben eine hohe Technologieaffinität, während ein Drittel der Frauen eine niedrige bis sehr niedrige Bereitschaft zeigt.
Gen Y mit 44 % hoher bis sehr hoher Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit digitalen Geräten, Anwendungen und Technologien. Generation Z ist mit 41,8 % besonders digital affin und experimentierfreudig.
Für die Generationen Gen X und Babyboomer, bei denen über 60 % eine geringe bis mittlere Bereitschaft zur Digitalisierung aufweisen, ist es besonders wichtig, Stereotype aufzubrechen, Vorbilder zu schaffen und Hemmschwellen abzubauen.
TECHNOLOGIEVERSTÄNDNIS
Inwieweit kennen Österreicher*innen technologische und digitale Begriffe und können sie diese weitervermitteln?
Personen mit hoher Bereitschaft, sich mit Technologien zu beschäftigen, haben auch das beste Verständnis dafür: Sie kennen und können 70 % der abgefragten Begriffe erklären. Bei weniger technologieinteressierten Menschen beträgt dieser Wert nur etwa 30 %.
THEMENWISSEN
Wie steht es um das Grundlagenwissen in wesentlichen Themenbereichen der Digitalisierung?
Dabei handelt es sich um das Wissen in spezifischen Themenbereichen wie „neue Technologien“ (IoT, KI, Cloud etc.), „grundlegende Datenkompetenz“ oder „digitale Sensibilität“ (also Inklusion, Nachhaltigkeit etc.) im Vergleich zu „genereller Nutzung und Zurechtfinden in der digitalen Welt“.
Diese Fähigkeiten sind wichtige „digitale Muskeln“, die weiterentwickelt werden sollten. Es zeigte sich, dass das Wissen über digitale Sensibilität, also Themen wie Inklusion, Technologie-Auswirkungen und Energieverbrauch, am wenigsten ausgeprägt ist.
Dagegen ist das Wissen über allgemeine digitale Nutzung, also grundlegende Funktionen wie WLAN, Firewall, digitale Kommunikation und Sicherheit, weiter verbreitet.
Die Generation Y ist die „digital kraftvollste“ Generation, besonders in den Bereichen Datenkompetenz und neue Technologien, während die Traditionalist*innen am wenigsten digitale Stärke zeigen.
Hier setzt unser Digital Fitness Tracker an. Diese maßgeschneiderte Lösung wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, die digitalen Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden präzise zu messen und gezielt zu verbessern.
Mit den Ergebnissen des Trackers können Sie genau sehen, wie Ihr Unternehmen im Vergleich zur österreichischen Bevölkerung und Ihrer Branche abschneidet. Diese Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert, um Ihr Talentmanagement zu optimieren und die digitale Fitness Ihrer Teams zu steigern.
Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist:
- Optimierung Ihres Talentmanagements
Mit dem Digital Fitness Tracker erkennen Sie schnell, wo die digitalen Stärken und Schwächen Ihrer Mitarbeitenden liegen. So können Sie gezielt Trainings anbieten, um diese Lücken zu schließen. - Kosteneffiziente Weiterbildung
Anstatt in teure und unspezifische Weiterbildungsmaßnahmen zu investieren, ermöglicht Ihnen der Digital Fitness Tracker eine maßgeschneiderte und zielgerichtete Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden. - Schnelle und erfolgreiche Anpassung an den KI-Wandel
Indem Sie die digitalen Fähigkeiten Ihrer Teams stärken, machen Sie Ihr Unternehmen fit für den KI-getriebenen Wandel. Dies sichert Ihnen nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern erleichtert auch die Implementierung neuer Technologien.
Warum das für Ihre Mitarbeitenden wichtig ist:
- Persönliche Weiterentwicklung und Stärkung der digitalen Fähigkeiten
Der Digital Fitness Tracker hilft Ihren Mitarbeitenden, ihre digitalen Fähigkeiten zu erkennen und gezielt zu verbessern. Dies fördert nicht nur ihre persönliche Entwicklung, sondern erhöht auch ihre Zufriedenheit und Motivation. - Erlangung zusätzlicher Qualifikationen
Mit gezielter Weiterbildung können Ihre Mitarbeitenden wertvolle Zusatzqualifikationen erlangen, die ihnen in der heutigen digitalen Arbeitswelt zahlreiche neue Chancen eröffnen. - Teil eines zukunftsorientierten Teams sein
In einem Unternehmen zu arbeiten, das die digitale Fitness seiner Teams proaktiv fördert, schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit. Ihre Mitarbeitenden werden stolz darauf sein, Teil eines Unternehmens zu sein, das auf die Zukunft vorbereitet ist.
Die Zukunft beginnt jetzt: Machen Sie Ihr Unternehmen KI-fit mit ETC!
Mit unserem Digital Fitness Tracker können Sie Ihr Unternehmen auf den Weg bringen, die digitale Fitness Ihrer Mitarbeitenden zu steigern und die Chancen, die KI bietet, voll auszuschöpfen.
Machen Sie den ersten Schritt und entdecken Sie die verborgenen Talente in Ihrem Unternehmen. Bleiben Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus und machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft. Die Zeit, in digitale Kompetenz zu investieren, ist jetzt!